Montag, 13. Februar 2017

-Rezension- Ein Jahr zum Leben (Emilia Fuchs)

Twin_Kati´s Rezension zum Buch

Ein Jahr zum Leben (Die Jahr-Reihe 1) von Emilia Fuchs

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 268
Verlag: Selfpublishing / Eigenverlag
Preis Taschenbuch: 9,90 €
Preis E-book: 3,99 €
Bewertung: 5 / 5

Inhaltsangabe:
Ein neues Jahr beginnt - für Eve ein absolutes Reizthema. Sie hat gerade erst ihren Vater verloren und Vorsätze sind so ziemlich das Letzte worauf sie Lust hat. Und dann ist da auch noch Ben, dieser unverschämt gutaussehende Typ, der ihr durch seine provozierende Art den letzten Nerv raubt. Er schlägt ihr einen Deal vor, den sie einfach nicht abschlagen kann. Ein Deal mit Schlössern, Lavendel und der Mona Lisa, der die beiden quer durch Frankreich führt.

Ein Roman über Vorsätze, das Leben und die Liebe


Meine Meinung:

Zu den Vorsätzen, zum Ausflug und auch das die handelden Personen noch recht jung sind, passt das Cover richtig gut, auch farblich find ich es sehr gut gelungen.

Die Hauptprotagonistin Eve war mir von Anfang an richtig sympathisch, auch wenn sie am Anfang etwas verschlossen/zurückgezogen war, weil sie ja erst kürzlich ihren Vater verloren hat.

Gemeinsam mit ihrer Freundin Maria lässt sie sich einige Vorsätze fürs kommende Jahr einfallen, die sie aber am Anfang nicht so wirklich ernst nimmt, weil sie selber sich eigentlich nichts weiter aus Aberglauben und Vorsätze macht...

Bis sie letztendlich den ersten ihrer Vorsätze in Angriff nimmt und dann auf Ben trifft, von da an ändert sie - auch durch den Einfluss von ihm - etwas die Meinung und versucht an das Thema ernster ran zu gehen, als sie es vielleicht selber erst dachte.

Ben hat auch seine Vergangenheit, die er mitunter erst garnicht so Preis gibt, er wirkt manchmal etwas mysteriös, aber nicht weniger sympathisch - aber all das wird am Ende des Buches aufgeklärt... was die Geschichte wirklich rund macht.

Die Reise nach Frankreich hat so viele Facetten, die mich wirklich gut Unterhalten haben und echt für Abwechslung sorgten.

Schreibstiel war flüssig, gut zu lesen und auch das Ende hat mir sehr gefallen, aber dazu möchte ich nichts genauer verraten.

Schlussbewertung:

Eine schöne Liebesgeschichte, verbunden mit zum Teil sogar witzigen Vorsätzen, die durch eine Reise vervollständigt wird. 

Ein Buch was meine Erwartungen sogar noch übertroffen hat... deshalb gibt es natürlich volle Punktzahl:



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