Twin Tina´s Rezension zum Buch
"Verrat in Venedig" von Wolf Heichele
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 79
Verlag: Neobooks
Preis Taschenbuch: -
Preis E-Book: 0,99 €
Bewertung: 3/5
Inhaltsangabe:
Venedig. Ein reicher Nudelfabrikant wird ermordet in einer Gondel
aufgefunden – vergiftet durch Pilze. Das Motiv scheint Habgier zu sein,
aber Commissario Montebello glaubt nicht daran und stößt auf eine
andere, buchstäblich "heiße" Spur!
Ein so genanntes “Sugarbaby”, ein
junges Mädchen, das sich gegen Geld von reichen Männern aushalten
lässt, nimmt eine zentrale Rolle in dem Fall ein. Montebello heftet sich
an ihre Fersen ...
Meine Meinung:
Das Cover des Buches fand ich wirklich sehr schön und es passt auch echt gut dazu. Auch die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht.
Die Charaktere des Buches sind nur oberflächlich beschrieben. Der Commissario wirkt nett und hat mir gut gefallen, auch wenn man über ihn nicht so viel erfahren hat. Die anderen Charaktere waren zum Teil nett, aber es gab auch welche, die ziemlich arrogant waren.
Am Anfang war die Spannung nicht so wirklich vorhanden, aber baute sich für mich im Laufe des Buches wenigstens etwas mehr auf. Ich hatte dann auch recht schnell eine Vermutung, aber dazu kann ich nicht so wirklich was sagen.
Der Schreibstil war gut und für mich flüssig zu lesen.
Schlussbewertung:
Ein schöner Kurzkrimi für Zwischendurch, der ein paar Schwächen hat, da teilweise etwas die Spannung gefehlt hat und einige Charaktere hätten auch etwas näher beleuchtet sein können.
Dennoch hat mich der Krimi recht gut unterhalten und ich vergebe dafür 3 von 5 möglichen Punkten:
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