Montag, 4. September 2017

-Rezension- Der letzte Ifrit (Gerd Hoffmann)

Twin_Kati´s Rezension zum Buch

"Der letzte Ifrit" von Gerd Hoffmann

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 238
Verlag: Eigenverlag/Selfpublishing
Preis Taschenbuch: 6,99 €
Preis E-book: 1,99 €
Bewertung: 4 / 5

Inhaltsangabe:
Daniela Benders kleines Antiquitätengeschäft steht kurz vor dem Aus. Nur selten verirrt sich ein Kunde in die Geschäftsräume. So ist es ein Wunder, als ein Mann in ihr Geschäft kommt, der auf der Suche nach einem ganz bestimmten Objekt ist. Doch ein merkwürdiges Ereignis während des Verkaufsgespräches führt dazu, dass der Kunde Daniela zu einem Treffen einlädt, welches ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird. Trotz Abraten ihrer besten Freundin trifft sich Daniela mit dem Mann, nicht nur, weil sie von Natur aus neugierig ist, sondern auch, weil sie den Mann seltsam anziehend findet. Doch nach diesem Treffen wird ihr Leben nie mehr so sein, wie es mal war..

Meine Meinung:

Sehr treffend gewählt ist das Cover, es symbolisiert wirklich gut den Inhalt der Handlungen. Meine Erwartungen, die ich an das Buch hatte - nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen habe, wurden erfüllt.

Mit der Hauptprotagonistin Daniela kam ich von Anfang an recht gut klar, sie ist zwar desöfteren etwas verwirrt, aber wer wäre das in solch Situationen nicht? Was die Nebencharaktere betrifft... da fand ich Biggi wirklich gut, aber auch Amon hatte eine interessante Art.

Die Handlungen haben mich gut unterhalten und waren auch recht abwechslungsreich, streckenweise war ich manchmal etwas verwirrt, aber größtenteils konnte mich das Buch überzeugen. Das Ende hätte für mich noch etwas ausführlicher sein können, ein "Ausblick" in die Zukunft hätte ich mir gewünscht, aber das ist Ansichtssache.

Als angenehm und flüssig zu lesen, empfand ich den Schreibstil des Autors, dieser war mir ja bereits von einem anderen Buch bekannt.

Schlussbewertung:

Durchaus interessanter und unterhaltsamer Fantasyroman, der mich - bis auf ein paar Kleinigkeiten überzeugen konnte. Ich vergebe daher 4 von 5 möglichen Punkten:

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