Montag, 3. April 2017

-Rezension Tina- "Die gestohlenen Kristalle Geysirenlands" (Birgit Gürtler)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Die gestohlenen Kristalle Geysirenlands" von Birgit Gürtler

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 258
Verlag: telegonos-publishing
Preis Taschenbuch: 12,90 €
Preis E-book: 3,99 €
Bewertung: 5/5

Inhaltsangabe:
In Island werden Häuser und Straßen so errichtet, dass Feen, Elfen und Trolle nicht gestört werden. Aber gibt es diese Wesen wirklich? Lebt tatsächlich ein Stamm namens Huldufólk unsichtbar unter den Menschen?
Eric hat keine Ahnung von all dem, denn er lebt isoliert von der Außenwelt bei seinem Onkel, bis ihm eines Tages ein Rabe berichtet, dass dort seine Heimat sei und nur er die Welten retten kann.
Zusammen mit zwei Gnomen macht sich Eric auf in ein gefährliches Abenteuer.


Meine Meinung:

Der große Kristall auf dem Titelbild des Buches, passt wirklich gut dazu, denn er sagt genau aus, worum es bei der Geschichte geht, obwohl ich zugeben muss, das ich es etwas zu unscheinbar finde, der Grund, das ich das Buch lesen wollte, war eigentlich mehr die Inhaltsangabe.

Das Buch ist ja ein Kinder- bzw. Jugendbuch und ist dementsprechend von den Handlungen und den Charakteren auch so gestaltet. Eric, der ja die Hauptfigur des Buches ist, fand ich immer gut und seine kindlichen Handlungen fand ich auch irgendwie niedlich. Besonders die Gnome haben mir auch gut gefallen. Man konnte sich die meisten handelnden Figuren gut vorstellen, weil sie gut beschrieben waren. Am Besten haben mir Eric, Elana und Lyra gefallen.

Witzig und auch spannend, fand ich meistens die Handlungen. Außerdem waren sie auch abwechslungsreich und vieles war wirklich gut beschrieben, ohne das es irgendwie zu viel gewesen wäre. Ab und an passierte auch was, womit ich nicht gerechnet hätte, was ich eigentlich immer gut finde.

Der Schreibstil war gut und flüssig zu lesen.

Schlussbewertung:

Ein schönes Jugendbuch, was sicher alterentsprechend geschrieben ist. Es hat mir wirklich gut gefallen und ich hab, bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts daran auszusetzen.

Deshalb bekommt das Buch natürlich volle Punktzahl von mir:

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